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Im Arbeitskreis Glaube und Naturwissenschaft sind mit der Zeit viele Beiträge zusammengekommen. Dieses Inhaltsverzeichnis soll helfen, die Übersicht zu bewahren.
Im Arbeitskreis Glaube und Naturwissenschaft sind mit der Zeit viele Beiträge zusammengekommen. Dieses Inhaltsverzeichnis soll helfen, die Übersicht zu bewahren.
Kant hat die Begrenzung gesehen, die in der Konzentration auf die reine Vernunft liegt. Er weiß um Grunderfahrungen, die mit der bloßen Vernunft nicht erfasst und nicht thematisiert werden.
Wir können ein Spiel daraus machen: „Ich denk‘ mir was, das gibt es nicht und das ist …”
Hier wendet sich eine Theologin an die eigene Zunft: Das muss besser gehen mit der Vermittlung von Glaubensinhalten, wenn sie in der Gedankenwelt eines modernen Menschen verankert werden sollen.
Vortrag anlässlich einer Mitgliederversammlung des Landesverbandes Berlin/Brandenburg
Geben naturwissenschaftliche Disziplinen auf die grundlegenden existentiellen Fragen der Menschen Antworten? Wenn nicht – denn wie könnten sie? – sind solche Fragen dann sinnlos?
Kants klassisch gewordene vier Fragen sind zeitlos gültig und von keiner Physik zu beantworten. Solange uns solche Fragen bewegen, unabweisbar, bleiben wir menschlich.
Welche Fragen beschäftigen Sie rund um Ihren Glauben, haben Sie Ihnen wichtige Einsichten gewonnen? Wir vom Arbeitskreis würden uns sehr freuen, wenn Sie Fragen wie Einsichten mit uns und den anderen Lesern teilen.
Wir müssen mit Veränderungen zurecht kommen, schon ohne Katastrophen, im persönlichen Leben und Altern, in der Gesellschaft mit allem Fortschritt und in der Welt der Lebewesen mit Virusmutationen und Artensterben.
In seinem Buch „Unverfügbarkeit“ beschreibt der Soziologe Hartmut Rosa etwas, das er „identifizierendes Denken” nennt. Er zitiert in diesem Zusammenhang ein Gedicht von Rainer Maria Rilke